Aktuell

Der Sommerberg unterstützt jetzt auch die Kampagne mehr-wert-als-ein-danke für bessere Arbeitsbedingungen, gerechteren Lohn und mehr Wertschätzung im Sozial-, Pflege-, und Gesundheitswesen. Noch 4 Wochen ist es möglich die Petition zu unterstützen, es fehlen nur noch wenige Unterschriften bis zu den benötigten 50.000 Unterstützenden. Ziel ist es eine Kehrtwende in der Politik und im gesellschaftlichen Bewusstsein zu erreichen: nur gemeinsam können wir das Ziel von 50.000 Unterschriften bis zum 17.07.2020 erreichen!

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Gerade in besonderen Zeiten wie diesen merken wir, welchen Stellenwert die Teilhabe im digitalen Raum inzwischen für viele von uns eingenommen hat. Digitale Teilhabe ist jedoch nicht für alle unsere Klienten*innen, Kollegen*innen und Ehrenamtlichen selbstverständlich. Barrieren oder das Fehlen passgenauer Angebote führen zum Ausschluss bestimmter Gruppen und lassen die Chancen, die die Digitalisierung mit sich bringt, ungenutzt. Um dem entgegenzuwirken, erhebt der AWO-Bundesverband noch bis zum 1.

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Das Coronavirus hat uns alle fest im Griff. Auch am Sommerberg müssen wir auf die jüngsten Entwicklungen reagieren. Bislang gibt es keine uns bekannten Fälle von an Covid-19 erkrankten Mitarbeitenden des Sommerbergs und auch keine bei den durch uns betreuten Personen.

Aber dennoch sind wir alle aufgerufen dazu beizutragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Wir möchten unsere Mitarbeitenden und die von uns betreuten Menschen schützen, dafür haben wir bislang verschiedene Maßnahmen eingeleitet:

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Bund, Länder und Kommunen verstärken täglich ihre Maßnahmen, um die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus zu verlangsamen. Dennoch erkranken derzeit immer mehr Menschen. Der Bundesverband der AWO bestärkte die Aufrufe, soziale Kontakte möglichst zu reduzieren, denn „Infektionsschutz ist keine Frage von Angst, sondern von Solidarität!“ Und „nur eine solidarische Gesellschaft kann eine solche Krise meistern.“ erklärt Wolfgang Stadler, Bundesvorstandsvorsitzender der AWO.

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Das Coronavirus hat uns alle fest im Griff. Auch am Sommerberg müssen wir auf die jüngsten Entwicklungen reagieren.

Bislang gibt es keine uns bekannten Fälle von an Covid-19 erkrankten Mitarbeitenden des Sommerbergs und auch keine bei den durch uns betreuten Personen.

Aber dennoch sind wir alle aufgerufen dazu beizutragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

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Die Weiterfinanzierung von Plan 27 über Mittel des städtischen Gesundheitsamtes ist zunächst befristet bis April 2022 gesichert. Damit kann die erfolgreiche, aufsuchende Arbeit der Alexianer und des SPZ Nippes auf der linken und des Sommerbergs im SPZ Kalk auf der rechten Rheinseite weitergeführt werden. Ziele der zugehenden Hilfe für junge Menschen mit psychischen Problemen bis 27 Jahre, sind die Überleitung in Regelangebote des Gesundheitssystems sowie die Entwicklung beruflicher Perspektive in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter.

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Zu Weihnachten kommt dem Schenken eine besondere Bedeutung zu. Der Wunsch anderen etwas Gutes zu tun, sei es der Familie, den Freunden, Bekannten oder auch ganz fremden Menschen, ist für viele ein wichtiger Bestandteil dieses christlichen Festes.

So konnten sich auch in diesem Jahr viele Kinder und Familien, die durch den Sommerberg betreut werden, über großzügige Spenden zu Weihnachten freuen:

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Alle Jahre wieder gibt es am Sommerberg in Rösrath einen Weihnachtsmarkt. Auch wenn das Wetter nicht einladend war, konnten wir auch in diesem Jahr wieder viele Besucher*innen begrüßen. Unser Weihnachtsmarkt konnte mit weihnachtlicher Deko, vielen kreativen Angeboten und dem großen Weihnachtsbaumverkauf überzeugen.

Möglich war da alles nur durch die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Mitarbeiter*innen, denen wir an dieser Stelle ganz besonders danken möchten.

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Seit August 2019 hat die Jugendarbeit wieder Verstärkung auf den Straßen von Reichshof und Waldbröl bekommen. Sozialpädagogin Sabrina Lunge hat als Nachfolgerin von Andrea Krieger das Streetwork auf den Straßen Reichshofs übernommen. In Waldbröl ist sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Jörn Hägele unterwegs. Unterstützt wird sie in ihrer Arbeit von Dackel Odin, der mit seinen noch jungen vier Pfoten für die Jugendlichen oft „Türöffner“, Spielkamerad oder Seelentröster zum Kuscheln ist.

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Wir sind tief betroffen und traurig über den Tod unserer ehemaligen Regionalleiterin Sabine Stelling

Sie hat den Aufbau und die Entwicklung des Sommerbergs entscheidend mitgeprägt. Mit vorbildlichem Engagement, ausgeprägtem Verantwortungsgefühl und menschlicher Wärme hat sie sich innerhalb und außerhalb unserer Organisation ein bleibendes Ansehen erworben.

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