Aktuell

Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!

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am 9. Juni wird in Deutschland sowie den meisten anderen europäischen Ländern das EU-Parlament neu gewählt. Vielleicht geht es Ihnen und Euch dabei so ähnlich wie uns: Europapolitik wird in Brüssel und Straßburg gemacht und zwischen EU-Kommission, Europaparlament und Europarat sowie den vielen verschiedenen Themen kann man schon mal den Überblick verlieren – Wer macht nun eigentlich was in Europa? Welche Themen und Vorhaben stehen aktuell zur Debatte? Und was davon betrifft uns überhaupt?

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Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Ganz egal, ob jeden Tag oder eher selten: Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn sonst das Auto genutzt würde.

Start in Rösrath

Am 20. Mai geht bereits das erste Team Sommerberg bei Stadtradeln in der Kommune Rösrath an den Start. Im Juni folgen dann die Kommunen rund um Aachen und Düren und im August und September die Städte Köln, Bonn und zum Schluss der Rhein-Sieg-Kreis.

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Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr - wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!

Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte. 

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Betriebsvereinbarungen (BV) ergänzen den Arbeits- und Tarifvertrag und schaffen klare Regeln im Betrieb. Umso wichtiger, wenn es um ein Thema wie das „Kommen aus Frei“ im Rahmen der Personaleinsatzplanung geht. 

Hier gab es noch eine alte Betriebsvereinbarung des Sommerbergs und einen neuen AWO NRW-Tarifvertrag. Das Problem war, dass der neue Tarifvertrag nicht alle möglichen Situationen innerhalb des Sommerbergs für ein Kommen aus dem Frei abgedeckt hätte. Diese Lücke haben wir jetzt geschlossen. 

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Seit der Veröffentlichung der Correctiv Recherche sind die Demonstrationen gegen Rechts im vollen Gange. Dem Sommerberg ist es wichtig, sich hier ebenfalls zu engagieren und Flagge zu zeigen. Viele unserer Mitarbeitenden haben sich an Demonstrationen beteiligt, aber auch im Rahmen unserer Arbeit findet das Thema statt. So haben sich unsere betreuten Wohnformen mit einigen Mitbewohner*innen an der Demo gegen Rechts in Rösrath am Sitz unserer Geschäftsstelle beteiligt.

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Der Betriebsrat (BR) des Sommerbergs hat sich neu aufgestellt und auch auf unserer Regionalleitungsebene gibt es seit dem Ende des vergangenen Jahres ein neues Gesicht. Dies war eine gute Gelegenheit die weitere gemeinsame Zusammenarbeit abzustimmen und sich gemeinschaftlich in großer Runde auf die neuen Herausforderungen in diesem Jahr einzustimmen. Wichtig war es sowohl der Geschäftsführung des Sommerbergs als auch dem Vorstand des BRs zu betonen, wie essentiell das gemeinsame an einem Strang ziehen ist. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Arbeit.

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Hybrides Arbeiten in der sozialen Arbeit

Vor gut zwei Jahren hat der Sommerberg mit der Entwicklung eines hybriden Arbeitsansatzes in der aufsuchenden ambulanten Arbeit mit Familien gestartet. Gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege konnte Der Sommerberg mit dem Anbieter Tremaze eine App für diesen Bereich zusammenstellen. 

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